06.11.2024
MARTINSTAG IM KIRCHENKREIS GOTHA

Andachten und Laternenumzüge am 10. und 11. November mit den Kitas der Region, Martinsspiel, Musik und dem Teilen von Martinshörnchen

10. November

  • 16 Uhr | Kirche St. Helena Gotha-Siebleben | Andacht zum Martinstag
  • 17 Uhr | Friedenskirche Bienstädt | Martinsandacht und Laternenumzug, begleitet vom Posaunenchor
  • 17 Uhr | St. Walpurgiskirche Apfelstädt | Andacht zum Martinstag
    anschl. Umzug mit Laternen und Fackeln begleitet durch die FFW durch den Ort bis zum Pfarrhof, Teilen von Martinshörnchen, Tee, Glühwein, Kürbissuppe und Bratwurst
  • 17 Uhr| Margarethenkirche Gotha | Martinstag in Gotha
    Andacht und Martinsspiel, anschl. Laternenumzug zur Augustinerkirche mit dem Teilen von Martinshörnchen
  • 17 Uhr | Johanniskirche Neudietendorf | Andacht zum Martinstag mit der Ev. Kita ARCHE
    und anschl. Umzug von der Johanniskirche zur Brüdergemeine, mit Martinshörnchen und Getränken
  • 17 Uhr | Jesuskirche Tüngeda | Andacht zum Martinstag
  • 17 Uhr | Marienkirche Ingersleben | Andacht
    anschl. Glühwein, Tee, Würstchen und Fettbrote auf dem Hof des Bürgerhauses

11. November

  • 17 Uhr | Kirche St. Veit Tüttleben | Martini in Tüttleben
    danach Umzug mit der Freiwilligen Feuerwehr durch den Ort
  • 18 Uhr | Kirche St. Peter und Paul Sonneborn | Musikalische Andacht

Viele weitere Martinsandachten und Gottesdienste finden Sie auch in unserem Gottesdienstkalender: https://www.kirchenkreis-gotha.de/kalender/

Hintergrund:
Martin Luther wurde am 10. November 1483 geboren und am 11. November getauft. Vom Heiligen Martin ist die Legende überliefert, dass er als Soldat der Kaiserlichen Garde an einem Winterabend in Amiens einem frierenden Bettler begegnet ist. Darauf stieg er von seinem Pferd, teilte den Mantel mit dem Schwert und beschenkte den Bettler mit einer Hälfte. In der Nacht erschien ihm Jesus im Traum. Er war in die Mantelhälfte des Bettlers gehüllt und sagte: „Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ Der Soldat ließ sich taufen und schloss sich Ordensbrüdern an. Später berief man ihn zum Bischof von Tours. Er kümmerte sich besonders um Kranke und Aussätzige.